- Sa 15. Mai 2010, 07:12
#16301
Moin Moin !
Na dann werde ich hier mal so etwas ähnliches fragen ! Wie beim letzten Rätsel handelt es sich ebenfalls um etwas Neues,was aber in Wirklichkeit ein uralter Hut ist !
Hinterachsen werden immer noch als Starrachsen oder zumindestens mit vergleichbarer Kinematik gebaut.
Zur Verbesserung des Ansprechverhaltens der Federung ist allerdings heute nicht mehr die Blattfeder,sondern die Schraubenfeder die Regel.Diese bedingt jedoch Längslenker zur Achsführung.Bei der blattgefederten Variante wurde die Blattfeder (oder Parabolfeder) zur Achsführung benutzt.Auch die Seitenführung wurde oft von der Blattfeder übernommen,manchmal aber auch wie bei der schraubengefederten Variante eigentlich immer übernahm die Seitenführung eine Querstrebe,die nach ihrem Erfinder Panhard-Stab genannt wird.Diesen Panhardstab kennt eigentlich jeder,die Firma,die dieses Bauteil erfand und erstmals einsetzte ,kaum noch jemand....
Nun sind mir in letzter Zeit jedoch an solchen Achsen Gestänge aufgefallen,die den Nachteil des Panhardstabes,nämlich das seitliche Versetzen der Achse je nach Einfederungszustand,durch eine besondere Art eines mehrteiligen und mit mehreren Gelenken versehenen Gestänges,welches anstelle des Panhardstabes eingebaut wird,nicht aufweisen. Dieses Gestänge kam mir sofort bekannt vor (es ist alles schon mal dagewesen),ich gurgelte und siehe da,auch dieses Gestänge ist nach seinem Erfinder benannt worden ,allerdings brauchte dieser das Gestänge für eine völlig andere Anwendung,er musste nämlich ein völlig anderes Problem lösen,was ihm mithilfe seiner Erfindung auch gelang.
Tja,jetzt seid ihr hoffentlich neugierig geworden und werdet mir bald sagen,wer dieses Gestänge schon viel früher brauchte !
MfG Volker
Na dann werde ich hier mal so etwas ähnliches fragen ! Wie beim letzten Rätsel handelt es sich ebenfalls um etwas Neues,was aber in Wirklichkeit ein uralter Hut ist !
Hinterachsen werden immer noch als Starrachsen oder zumindestens mit vergleichbarer Kinematik gebaut.
Zur Verbesserung des Ansprechverhaltens der Federung ist allerdings heute nicht mehr die Blattfeder,sondern die Schraubenfeder die Regel.Diese bedingt jedoch Längslenker zur Achsführung.Bei der blattgefederten Variante wurde die Blattfeder (oder Parabolfeder) zur Achsführung benutzt.Auch die Seitenführung wurde oft von der Blattfeder übernommen,manchmal aber auch wie bei der schraubengefederten Variante eigentlich immer übernahm die Seitenführung eine Querstrebe,die nach ihrem Erfinder Panhard-Stab genannt wird.Diesen Panhardstab kennt eigentlich jeder,die Firma,die dieses Bauteil erfand und erstmals einsetzte ,kaum noch jemand....
Nun sind mir in letzter Zeit jedoch an solchen Achsen Gestänge aufgefallen,die den Nachteil des Panhardstabes,nämlich das seitliche Versetzen der Achse je nach Einfederungszustand,durch eine besondere Art eines mehrteiligen und mit mehreren Gelenken versehenen Gestänges,welches anstelle des Panhardstabes eingebaut wird,nicht aufweisen. Dieses Gestänge kam mir sofort bekannt vor (es ist alles schon mal dagewesen),ich gurgelte und siehe da,auch dieses Gestänge ist nach seinem Erfinder benannt worden ,allerdings brauchte dieser das Gestänge für eine völlig andere Anwendung,er musste nämlich ein völlig anderes Problem lösen,was ihm mithilfe seiner Erfindung auch gelang.
Tja,jetzt seid ihr hoffentlich neugierig geworden und werdet mir bald sagen,wer dieses Gestänge schon viel früher brauchte !
MfG Volker