Das-Oldtimer-Forum

Hallo allerseits,

ich habe vor kurzem einen BMW 316 ,E21 ,Bj 1978 ,66kW entdeckt und möchte diesen kaufen.
Dieser hat schwedische Papiere und war noch nie in Deutschland angemeldet.
Ich weis das eine Vollabnahme vom TÜV erforderlich ist, nun stellt sich mir die frage ob man noch etwas anderes benötigt?

Konkret,
- Was außer einer Vollabnahme benötigt man?
- Müssen die Schwedischen Papieren übersetzt werden, wenn ja amtlich?
- Hat jemand Erfahrung mit schwedischen Fahrzeugen?

Danke für eure Antworten im Voraus.
Karlsruher27

Moin Moin !

Wenn das Fzg ein deutsches Typschild hat , könnte aus diesem schon einmal die Nr. der ABE hervorgehen.
Da gibt es 3 Möglichkeiten :
1. Deutsches Typschild mit Nr. der ABE ,macht die Sache einfach
2. Wie oben ,jedoch ohne ABE Nr. , nicht sehr viel schwieriger
3. Schwedisches Typschild ,dann sollten auf diesem oder in den schwedischen Papieren mindestens die zul. Achslasten stehen
Im letzteren Fall benötigst du ein Typschild in deutscher Sprache mit allen erforderlichen Angaben ,kann man möglicherweise noch bei BMW bekommen ,kann man aber auch selber aus einem Blankoschild herstellen.
Die schwedischen Papiere brauchst du vornehmlich als Eigentumsnachweis und als Nachweis der EZ. Wenn das auch ohne Übersetzung halbwegs nachvollziehbar ist ,brauchst du keine Übersetzung.

MfG Volker